Donnerstag, 28. Januar 2016

 Irrwege

Mich holt jemand ab, er fasst mich an der Hand nimmt mich dorthin wo es neu ist wo ich vorher niemals stand. In mir schlägt es rhythmisch zu, ich zirkuliere in Synkopen, Meine Hand an deiner selbst schreibt neue Strophen. Neue Strophen mit Herzschlägen eingraviert, mich erfasst die einzigwahre Wärme, die Wärme, bei man niemals friert, mich atemlos in Atem hält und willenlos Wollen lässt. Mich vernichtet wenn ich nicht gehe sondern stehe und verzweifelt deine Nähe such. Ich bin bei dir wenn du dich vergisst in dein Selbstmitleid verpisst und dich festhälst, aufziehst an den Dingen, die dir keinen Nutzen bringen. Dich fortspült in den Tränen die du vergeudest an Gedanken. Statt zu danken. Statt zu danken was wir uns geben, zusammen auf eine Reise begeben ohne Wiederkehr und kommen wir nochmal wieder her so werden wir nicht dieselben sein. Wir hören auf so zu sein wir wir waren und leben im Klaren, dass wir geliebt werden.

Ich liebe dich!

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